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   LG Hamburg, 09.03.2012 - 321 O 87/11   

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https://dejure.org/2012,33891
LG Hamburg, 09.03.2012 - 321 O 87/11 (https://dejure.org/2012,33891)
LG Hamburg, Entscheidung vom 09.03.2012 - 321 O 87/11 (https://dejure.org/2012,33891)
LG Hamburg, Entscheidung vom 09. März 2012 - 321 O 87/11 (https://dejure.org/2012,33891)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • RA Kotz

    Gewährleistungsbürgschaft - formularmäßigen Ausschluss der Einrede der Aufrechenbarkeit

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Ausschluss der Einrede der Aufrechenbarkeit: In AGB wirksam?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vertragsklausel nur einmal verwendet: Trotzdem AGB-Kontrolle? (IBR 2013, 1000)

Papierfundstellen

  • BauR 2012, 1656
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 23.06.2005 - VII ZR 277/04

    Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen; Ablösung des

    Auszug aus LG Hamburg, 09.03.2012 - 321 O 87/11
    Auch in dieser Entscheidung wird allerdings ausgeführt, dass es grundsätzlich genügt, wenn eine Partei ein von einem Dritten für eine Vielzahl von Verträgen angefertigtes Formular benutzt, auch wenn sie es nur für einen einzigen Vertrag verwendet (vgl. BGH, a.a.O.; BGH, BauR 2006, 106 ff.).

    Aus dem Inhalt und der Gestaltung der in einem Bauvertrag verwendeten Bedingungen kann sich ein von dem Verwender zu widerlegender Anschein ergeben, dass die Klauseln zur Mehrfachverwendung vorformuliert sind (BGH, BauR 2006, 106 ff.).

  • BGH, 16.11.1990 - V ZR 217/89

    Formularmäßige Vereinbarung von Fälligkeitszinsen in einem notariellen

    Auszug aus LG Hamburg, 09.03.2012 - 321 O 87/11
    Die von der Beklagten zitierte Entscheidung (BGH, Az.: V ZR 217/89) betrifft eine andere Fallkonstellation.

    Dort geht es um die Frage, ob ein Stellen im Sinne des § 1 AGBG a.F. vorliegt, wenn ein Notar eine Individualvereinbarung nach einem in seiner Praxis gebräuchlichen Muster entwirft (vgl. BGH, BB 1991, 293 f).

  • OLG Jena, 17.11.2009 - 4 W 485/09

    Unwirksame Bürgschaftsklausel und ihre Folgen

    Auszug aus LG Hamburg, 09.03.2012 - 321 O 87/11
    Ein Nachteil entsteht vielmehr erst dadurch, dass die Ablösungsbefugnis mit einem Einbehalt von Entgelt verknüpft wird und der Auftragnehmer nunmehr die vereinbarte Sicherheit stellen muss, um den davon betroffenen Teil des Werklohns zu erhalten (vgl. hierzu Thüringer Oberlandesgericht, MDR 2010, 259 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 30.05.2008 - 22 U 113/07

    Zu den Rechtswirkungen der Unwirksamkeit eines Verzichts auf die Einrede der

    Auszug aus LG Hamburg, 09.03.2012 - 321 O 87/11
    Dieses sieht aber grundsätzlich in § 641 BGB vor, dass ab der Abnahme die volle Vergütung zu entrichten und diese in der Regel zu verzinsen ist (vgl. hierzu auch OLG Düsseldorf, NZBau 2008, 767 ff).
  • BGH, 16.06.2009 - XI ZR 145/08

    Wirksamkeit einer Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines

    Auszug aus LG Hamburg, 09.03.2012 - 321 O 87/11
    Ausreichend ist es danach, dem Werkunternehmer das Recht einzuräumen, den Einbehalt durch Stellung einer selbstschuldnerischen, unbefristeten Bürgschaft abzulösen (vgl. BGHZ 181, 278 ff).
  • BGH, 16.01.2003 - IX ZR 171/00

    Formularmäßiger Ausschluß der Aufrechenbarkeit mit unbestrittenen

    Auszug aus LG Hamburg, 09.03.2012 - 321 O 87/11
    Die Verzichtsklausel ist insgesamt unwirksam im Hinblick auf das Verbot der geltungserhaltenden Reduktion (vgl. BGHZ 153, 293 ff).
  • BGH, 20.01.2009 - X ZR 45/07

    Zur Entbehrlichkeit der Fristsetzung zur Mängelbeseitigung

    Auszug aus LG Hamburg, 09.03.2012 - 321 O 87/11
    Die Klägerin kann die Herausgabe der streitgegenständlichen Bürgschaftsurkunde auch an sich verlangen (vgl. hierzu KG Berlin, BauR 2006, 386; BGH, BauR 2009, 976 ff.).
  • OLG Rostock, 18.10.2004 - 3 U 40/04

    Gewährleistungsbürgschaft auf erstes Anfordern: Zur Frage, wann die

    Auszug aus LG Hamburg, 09.03.2012 - 321 O 87/11
    Dabei ist zu beachten, dass sich die Frage, ob eine Allgemeine Geschäftsbedingung vorliegt, nicht an dem gesamten Vertragswerk entscheidet; einzelne Klauseln in einem individuell gestalteten Vertrag können AGB sein (OLG Rostock, IBR 2005, 149).
  • KG, 21.09.2005 - 26 U 12/05

    Bauvertrag: Unwirksame Klausel zur Abnahmewirkung gegenüber Subunternehmer;

    Auszug aus LG Hamburg, 09.03.2012 - 321 O 87/11
    Die Klägerin kann die Herausgabe der streitgegenständlichen Bürgschaftsurkunde auch an sich verlangen (vgl. hierzu KG Berlin, BauR 2006, 386; BGH, BauR 2009, 976 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 02.05.2017 - 23 U 156/16

    Formularmäßige Vereinbarung der Ablösung des Sicherheitseinbehalts durch

    Denn ein Ausschluss der Einrede der Aufrechenbarkeit könnte allenfalls dann zur Unwirksamkeit der Sicherungsabrede führen, wenn sich der Ausschluss auch auf rechtskräftige und unbestrittene Forderungen erstreckt (OLG München, Urt. v. 03.06.2014 - 9 U 3404/13, juris; OLG Dresden, Urt. v. 23.04.2014 - 12 U 97/14, ibr 2014, 417; OLG Frankfurt, Urt. v. 27.09.2012 - 5 U 7/12, ibr 2013, 26; KG, Urt. v. 06.08.2013 - 7 U 210/11, ibr 2013, 740; OLG Jena, Beschl. v. 17.11.2009 - 4 W 485/09, MDR 2010, 259 = ibr 2010, 82; LG Köln, Urt. v. 21.10.2010 - 27 O 157/10, BauR 2011, 1008 = ibr 2011, 332; LG Wiesbaden, Urt. v. 22.02.2012 - 10 O 92/11; LG Wiesbaden, Urt. v. 07.12.2011 - 11 O 33/11, juris; LG Hamburg, Urt. v. 09.03.2012 - 321 O 87/11, BauR 2012, 1656).
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